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AImpacts stellt weltweit erste kommerzielle Schnittstelle für Cognos zur AI-basierten Auswertung vorhandener Reports vor

AI kann viel und schnell, insbesondere was Auswertungen angeht, sind AI-basierte Tools wie ChatGPT leistungsstark und herkömmlichen Tools überlegen. Um ihr Potenzial entfalten zu können, benötigen sie lesbare Daten. IBM Cognos liefert diese erst mit dem jüngsten Release, ältere Reports sind nicht ohne aufwendige Nachbearbeitung nutzbar. Und genau diese leistet AImpacts mit seiner neuen Schnittstelle. Ältere Reports lassen sich in max. 15 Minuten für AI-Tools lesbar machen.

 

Bonn, 28.11.2023 „Wir haben die erste kommerzielle Schnittstelle für Cognos entwickelt. Mithilfe dieses Tools ist es möglich, auch bereits vorhandene und bislang nicht ohne aufwendige Nachbearbeitung auslesbare Reports in kurzer Zeit auszuwerten. Und genau darin liegt das Besondere“, beginnt Julius Kaeck, Gründer von AImpacts. Bislang sind nur Reports mit AI-basierten Tools, wie ChatGPT auswertbar, die mit der aktuellen Cognos-Version erstellt wurden. Vorhandene Reports müssen händisch aufbereitet werden. Damit ist es vorbei, wenn die AImpacts-Schnittstelle implementiert wurde.

Grundsätzlich ist die Aufbereitung vorhandener Berichte, um diese durch AI-basierte Tools auszuwerten, kein triviales Unterfangen. Hier kann es sein, dass je Bericht ein Manntag händischer Bearbeitung erforderlich ist. Auch wenn nicht alle im Unternehmen vorhandenen Reports auswertbar sein müssen, kommen je Unternehmen schon mal 1.000 Berichte zusammen, deren Inhalte verloren gehen, weil man sie mit modernen Tools nicht auswerten kann. Berichte, in denen Wissen steckt, auf das man nicht verzichten kann und sollte. „Um diese Reports nutzbar zu machen, sind auf herkömmlichem Weg gut und gerne 1.000 Manntage anzusetzen. Ist unsere Schnittstelle erst einmal implementiert, lassen sich vorhandene Reports in ca. 15 Minuten lesbar machen“, erläutert Kaeck das Tool von AImpacts. Jeder Report kann also vollständig ausgewertet werden.

In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Mit AImpacts Tool reduziert sich der Aufwand von den erforderlichen 1.000 Manntagen – wenn 1.000 Reports umgewandelt werden müssen – deutlich auf ca. 31 Manntage. „Ein Unterschied, der sich sehen lassen kann. Von der Kostenersparnis einmal ganz abgesehen“, fasst Kaeck zusammen. Er betont zudem, dass sich alle gewünschten Cognos-Reports durch diese AImpacts-Schnittstelle mit AI-basierten Tools, wie ChatGPT, auswerten lassen.

„Die große Zeitersparnis bedeutet natürlich auch eine deutliche Kostenersparnis. Rechnen beauftragte Dienstleister für einen Manntag durchaus 1.000, – € ab, ist dies heruntergebrochen auf einen Report statt 1.000, – € rund 32,- €“, schmunzelt Kaeck, der nachsetzt, dass die Kosten der Implementierung der AImpacts-Schnittstelle natürlich nur einmal anfallen.

Gründer Julius Kaeck, der mit seinem Team die AImpacts Schnittstelle entwickelt hat

Bildunterschrift: Gründer Julius Kaeck, der mit seinem Team die AImpacts-Schnittstelle entwickelt hat.

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